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Therapiehunde

Ein Therapiehund ist ein Hund, der speziell trainiert ist, um Menschen in therapeutischen oder pädagogischen Kontexten zu unterstützen. Therapiehunde arbeiten mit ihrer Bezugsperson in der tiergestützten Therapie und können in einer Vielzahl von Einstellungen eingesetzt werden, um Menschen mit körperlichen, emotionalen oder psychischen Bedürfnissen zu helfen. Therapiehunde sind in der Regel gut ausgebildete, freundliche und ruhige Tiere, die darauf trainiert sind, auf die Bedürfnisse von Menschen zu reagieren und ihnen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen.

Die Therapiehunde können beispielsweise in Pflegeheimen, Schulen oder in therapeutischen Einrichtungen eingesetzt werden, um Kinder, Senioren oder Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Therapiehunde wirken gegen Angst, Stress und kann die Einsamkeit reduzieren.

Auch kann der Therapiehund dabei unterstützen das Selbstbewusstsein zu stärken, die sozialen Fähigkeiten zu verbessern, die körperliche und geistige Gesundheit zu fördern und die Gesamt- und Sprachmotorik zu steigern.

Die Arbeit mit Therapiehunden kann eine positive Wirkung auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen haben und ist deshalb eine wichtige Form der therapeutischen Arbeit.

 

Die Einsatzgebiete dieser Hunde sind unter anderem in der:

Ergotherapie, Heilpädagogik, Logopädie, Psychotherapie, Physiotherapie

Um einen Therapiehund auszubilden ist es von Vorteil, wenn eine therapeutische Berufsausbildung vorhanden ist. Wir legen großen Wert auf individuelle Konzepterstellung und Arbeitspläne für die jeweiligen therapeutischen Bereiche.
 

Voraussetzung für den Hund:

Er sollte wesensfest sein und einen ausgeprägten Spieltrieb aufweisen. Er sollte keinerlei Aggression gegenüber Menschen, Tieren und Artgenossen zeigen. Eine gelassene und stressresistente Persönlichkeit (nicht unsicher oder ängstlich) sein. Der Hund muss gesund und frei von Parasiten sein. Spezielle Rassen sind nicht vorgeschrieben.

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Für die Therapiehundeausbildung ist ein Eignungstest vorgesehen, um zu überprüfen, ob sich der Hund für die Ausbildung eignet.

In 5 Ausbildungsblöcken mit 10 Lektionen der halbjährlichen Ausbildung werden die theoretischen und praktischen Grundlagen für ein erfolgreiches Therapiehunde-Team erarbeitet. Die Wissensvermittlung erfolgt im Präsenzunterricht.

Am Ende der Ausbildung findet eine theoretische und praktische Prüfung statt. Wurde diese Prüfung erfolgreich absolviert, erhält der Hund eine Kennweste.

Wir empfehlen die Ausbildung mit einem mindestens 1 jährigen Hund, der über guten Grundgehorsam verfügt.

 

Kurstermine und Preise auf Anfrage.

 

Wir sind nicht nur in Schleswig-Holstein, sondern auch für Hamburg, Niedersachsen und Bremen Ihr kompetenter Ansprechpartner.

 

 

Happyanimals
Hundeausbildungzentrum

Besuchen Sie Happy animals auf Facebook. Happy animals Ausbildung von Diabeteswarnhunden, Assistenzhunden, Therapiehunden, Schulhunde und Besuchshunden. Hundeausbildungszentrum, Hundeschule. Wir bieten Verhaltensberatung, Seminare, Workshop, Begleithunde Ausbildung, Assistenzhunde Ausbildung, Behindertenbegleithunde Ausbildung, Diabetiker Warnhund Ausbildung, Lese- und Büro-Pfoten Ausbildung, Seminare für Hundehalter im Schulungszentrum Happy animals an. In unserer Hundeschule bieten wir Hundetraining, Aufbautraining und Ausbildung in Welpengruppen, Junghundegruppen, Zughundesport, Longieren mit dem Hund, Mantrailing, Fun Agility und den Hundeführerschein an. Hundeverhaltensberaterin Anja Rath, Henstedt-Ulzburg, Kaltenkirchen, Kisdorf, Schleswig-Holstein hat die Erlaubnis gem. § 11 Abs. 1 Nr. 8f (TierSchG) - gewerbsmäßig Hunde für Dritte auszubilden oder die Ausbildung der Hunde durch den Tierhalter anzuleiten. Tätigkeiten auch in Hamburg und Niedersachsen.  [Impressum]